Aktuelles vom Königsweg

Für 104 🤩Schüler*innen unserer Schule hat sich dies nun gestern erfüllt. Wir haben uns über eure große Hilfsbereitschft total gefreut! Jede Registrierung kann wirklich Leben retten und wer wäre in einer solchen lebenbedrohlichen Situation nicht dankbar, wenn dann eine passende Spenderin/ein passender Spender zur Verfügung stände? Deshalb 🙏 an alle, die gestern bei uns waren!
Eure BFP22a (Pflegeassistent*innen)
P.S.: Ihr könnt euch auch jederzeit online bei der DKMS registrieren!

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Insgesamt 423 Kilogramm gesammelter Müll und 216 gelaufene Kilometer, das ist das Ergebnis der diesjährigen Ploggingaktion. Aber Plogging, was ist das eigentlich?

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Bratwurst, Handtuch auf der Liege und weiße Socken in Sandalen? Ist es so einfach? Nein, entschieden die Schüler*innen des Englischkurses auf erweitertem Anforderungsniveau in Klasse 12 des Beruflichen Gymnasiums. Entstanden sind nach einem kreativen Schreibexperiment anspruchsvolle und kritische lyrische Kommentare zum Deutschland im Jahr 2023.

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Der Kieler Sportverein Sportsgeist organisiert einmal im Jahr eine Schneesportfahrt für blinde und sehbehinderte Skifahrende nach Norwegen. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Fahrt hängt maßgeblich von den Personen ab, die ehrenamtlich als Guides tätig sind und gemeinsam mit den blinden und sehbehinderten Personen Ski fahren. Zwei Schülerinnen des Sportprofils des 12. Jahrgangs des Beruflichen Gymnasiums haben im Dezember vergangenen Jahres die Guideausbildung absolviert und eine Schülerin war in der vergangenen Woche sogar ehrenamtlich in Norwegen als Guide tätig.
In ihrem Erfahrungsbericht teilt sie ihre Eindrücke von der Fahrt:

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In der FS im Wahlpflichtkurs Gesundheit durfte das Thema "Immunsystem des Menschen" frei interpretiert werden.
Dabei ist ein toller Rapsong entstanden :-)

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Am 27.03.2023 wurde von der Landeshauptstadt Kiel zu einem kommunalen Netzwerktreffen zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kiel“ eingeladen, an dem wir als RBZ am Königsweg vertreten waren. Dieses stellte die Vernetzung verschiedener Akteur*innen in den Fokus und sollte vor allem die Breite der Angebote und auch die Nutzung der gemeinsamen Ressourcen beleuchten.

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